Tat es aber nicht. Und trotzdem fanden sich über hundert Zuhörer ein – und sollten ihr Kommen nicht bereuen. Denn das Quartett mit Sängerin Carina Möskes, Robert Kaber (E-Guitar, Accoustic u. Silentguitar), Dieter Pschibil (E-Bassguitar, Acoustic & Upride-Bass) und dem Niederländer Jaap Habes an den Drums “rockte die Hütte” nach allen Regeln der Kunst. Ob Songs wie “All along the watchtower” oder “Purple Haze” und “Little Wing” des legendären Jimmy Hendrix, Stücke von Eric Clapton und Bryan Adams oder der, was zu dem Zeitpunkt die Wenigsten wussten, leider nur Stunden vor dem Auftritt verstorbenen Amy Winehouse: «SoWhat» überzeugte das Publikum gekonnt und mit viel Herzblut. Besonders “unter die Haut” gingen die zahlreichen Gitarrenriffs und -grooves, und man konnte förmlich spüren, wie viel Mühe sich die Band mit den Arrangements gemacht hat, denn immerhin konnten die “Originale” auf große Besetzungen mit Keyboards, Bläsern oder auch Streichern zurückgreifen.
Das hatte schon besondere Klasse, was die vier Musiker von «SoWhat – The Groovecompany» am Samstag Abend ablieferten. Wer nicht da war, hat wirklich was verpasst.
Klar, die akustischen Bedingungen sind nicht ideal, musste die Band ihr Equipment doch im Restaurant aufbauen. Denn eigentlich sollte der Auftritt ja im Freien stattfinden, aber dafür hätte das Wetter mitspielen müssen.
Tat es aber nicht. Und trotzdem fanden sich über hundert Zuhörer ein – und sollten ihr Kommen nicht bereuen. Denn das Quartett mit Sängerin Carina Möskes, Robert Kaber (E-Guitar, Accoustic u. Silentguitar), Dieter Pschibil (E-Bassguitar, Acoustic & Upride-Bass) und dem Niederländer Jaap Habes an den Drums “rockte die Hütte” nach allen Regeln der Kunst. Ob Songs wie “All along the watchtower” oder “Purple Haze” und “Little Wing” des legendären Jimmy Hendrix, Stücke von Eric Clapton und Bryan Adams oder der, was zu dem Zeitpunkt die Wenigsten wussten, leider nur Stunden vor dem Auftritt verstorbenen Amy Winehouse: «SoWhat» überzeugte das Publikum gekonnt und mit viel Herzblut. Besonders “unter die Haut” gingen die zahlreichen Gitarrenriffs und -grooves, und man konnte förmlich spüren, wie viel Mühe sich die Band mit den Arrangements gemacht hat, denn immerhin konnten die “Originale” auf große Besetzungen mit Keyboards, Bläsern oder auch Streichern zurückgreifen.
“New Day Yesterday”, “Stop”, “Happiers Time” des amerikanischen Blues-Rock-Gitarristen Joe Bonamassa werden manche erst an diesem Abend kennen gelernt haben, aber mit “Wallking By Myself” und “Still Got The Blues” von Garry Moore oder “Hotel California” von den Eagles waren zumindest die älteren Semester unter den Zuhörern vertraut. Die Band spielte auch ihre Interpretationen zu Stücken von Whitesnake (“Here i go again”) Deep Purple (“Black Nigth”), Eric Clapton, Bryan Adams, Lady Gaga, Natasha Bedingfield – um nur einige aufzuführen.
Und so hatte es dann schließlich auch noch etwas Gutes, dass die Veranstaltung drinnen stattfand, denn ein Open-Air-Auftritt auf der Fußgängerzone hätte um 22 Uhr zu Ende sein müssen. Und so erfreute sich das bunt gemischte Publikum, in dem jedes Alter von achtzehn bis achtzig vertreten war, noch eine ganze Weile länger an dieser außergewöhnlichen Darbietung.
Wer noch nicht genug hat oder jetzt neugierig geworden ist: «SoWhat» gibt es schon am 6. August wieder live, und zwar beim “Großen Sommerfest” im Motorradtreff Dülken an der Tilburger Str. 4, und danach am 9. September im “Cafe De Zwan” in Barloo (NL), Maasstraat 6.
Und wer mehr erfahren möchte zu «SoWhat – The Groovecompany»: Hier der Link zur Homepage.
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